Maiandacht
Maiandacht an der Waldkapelle „Maria Frieden“
Es war das Ziel der Vorstandschaft des Vereins Örtliche Geschichte Schloßau/Waldauerbach, dass zum Ende der Renovierungsarbeiten der Waldkapelle „Maria Frieden“ noch im Monat Mai vor Ort eine Andacht stattfinden sollte. Insofern lag die zeitliche Messlatte für die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt des schmucken Kleinods recht hoch. Im Einklang mit dem Wetter wurden die Arbeiten durch die beteiligten Firmen mit großem Engagement und hoher Zuverlässigkeit ausgeführt. Nachdem im letzten Jahr bereits der Vorplatz neu gestaltet wurde, stand In diesem Jahr der Innenraum der Kapelle zur Renovierung an und es mussten diverse Arbeiten an den Holzbauteilen vorgenommen werden. Schließlich hat die Natur in den letzten 60 Jahren auch die Umgebung der Kapelle verändert, so dass die Renovierungsarbeiten erforderlich wurden. Und auch der Zahn der Zeit hat an der knapp 60 Jahre alten Kapelle genagt, die am Waldrand des Distrikts „Neuhof“ liegt und vorbeikommende Wanderer wie auch Radfahrer einlädt, für einen Moment innezuhalten und ein Gebet zu sprechen.
So war die Farbe quasi noch frisch, als Dekan Balbach die Maiandacht eröffnete. Er zeigte sich in seiner Begrüßung erfreut darüber, dass die Unterhaltung der Kapellen quasi in Eigenregie funktioniert und diese sich immer in einem gepflegten Zustand präsentieren. Schließlich war es der Verein Örtliche Geschichte, der die Renovierung der Kapelle in zwei Bauabschnitten angestrebt hat um die Bausubstanz wieder für Jahre sicherzustellen.
Am Ende der Andacht bedankte sich Dekan Balbach bei den Sängerinnen und Sängern vom Jazz-Chor Schloßau, dem Parforcehorn-Ensemble, dem Organisten Werner Scheuermann, der Mesnerin, der Lektorin und den Ministranten für die gelungene Andacht. Edmund Link, erster Vorstand vom Verein Örtliche Geschichte, erläuterte die Maßnahmen der letzten beiden Jahre und hob hervor, dass die erforderlichen Gelder nur durch Spenden aufgebracht werden konnten. Hervorzuheben sind hier die zahlreichen privaten Spender, der Stiftungsrat der Seelsorgeeinheit Mudau, die Joachim und Susanne Schulz Stiftung aus Amorbach, die Bürgerstiftung Mudau sowie das Schloßauer „Strouhbischeltheater“. Die Vorstandschaft bedankt sich bei allen, die letztendlich mit kleinen und großen Spenden dazu beigetragen haben, dass die finanzielle Belastung für den VÖG nicht zu groß wurde.
Ein besonderer Dank gilt auch den „guten Seelen“ des Kleinods am Schloßauer Waldrand. Rosemarie Scholl schmückte und pflegte die Kapelle jahrelang. Altersbedingt ging die Kapellenpflege vor einigen Jahren an Christa Scheuermann über, die dieses Amt mit gleicher Hingabe ausführt. Gerade die Waldkapelle „Maria Frieden“ steht über das Jahr im Mittelpunkt zahlreicher Andachten, wofür sich vor allem Marianne Mechler engagiert. Lobenswert ist die unkomplizierte Art und Weise, wie alle Kapellen in Schuss gehalten werden und dass sich immer wieder Menschen bereiterklären, diese mit Blumen zu schmücken und zu pflegen.
Es war das Ziel der Vorstandschaft des Vereins Örtliche Geschichte Schloßau/Waldauerbach, dass zum Ende der Renovierungsarbeiten der Waldkapelle „Maria Frieden“ noch im Monat Mai vor Ort eine Andacht stattfinden sollte. Insofern lag die zeitliche Messlatte für die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt des schmucken Kleinods recht hoch. Im Einklang mit dem Wetter wurden die Arbeiten durch die beteiligten Firmen mit großem Engagement und hoher Zuverlässigkeit ausgeführt. Nachdem im letzten Jahr bereits der Vorplatz neu gestaltet wurde, stand In diesem Jahr der Innenraum der Kapelle zur Renovierung an und es mussten diverse Arbeiten an den Holzbauteilen vorgenommen werden. Schließlich hat die Natur in den letzten 60 Jahren auch die Umgebung der Kapelle verändert, so dass die Renovierungsarbeiten erforderlich wurden. Und auch der Zahn der Zeit hat an der knapp 60 Jahre alten Kapelle genagt, die am Waldrand des Distrikts „Neuhof“ liegt und vorbeikommende Wanderer wie auch Radfahrer einlädt, für einen Moment innezuhalten und ein Gebet zu sprechen.
So war die Farbe quasi noch frisch, als Dekan Balbach die Maiandacht eröffnete. Er zeigte sich in seiner Begrüßung erfreut darüber, dass die Unterhaltung der Kapellen quasi in Eigenregie funktioniert und diese sich immer in einem gepflegten Zustand präsentieren. Schließlich war es der Verein Örtliche Geschichte, der die Renovierung der Kapelle in zwei Bauabschnitten angestrebt hat um die Bausubstanz wieder für Jahre sicherzustellen.
Am Ende der Andacht bedankte sich Dekan Balbach bei den Sängerinnen und Sängern vom Jazz-Chor Schloßau, dem Parforcehorn-Ensemble, dem Organisten Werner Scheuermann, der Mesnerin, der Lektorin und den Ministranten für die gelungene Andacht. Edmund Link, erster Vorstand vom Verein Örtliche Geschichte, erläuterte die Maßnahmen der letzten beiden Jahre und hob hervor, dass die erforderlichen Gelder nur durch Spenden aufgebracht werden konnten. Hervorzuheben sind hier die zahlreichen privaten Spender, der Stiftungsrat der Seelsorgeeinheit Mudau, die Joachim und Susanne Schulz Stiftung aus Amorbach, die Bürgerstiftung Mudau sowie das Schloßauer „Strouhbischeltheater“. Die Vorstandschaft bedankt sich bei allen, die letztendlich mit kleinen und großen Spenden dazu beigetragen haben, dass die finanzielle Belastung für den VÖG nicht zu groß wurde.
Ein besonderer Dank gilt auch den „guten Seelen“ des Kleinods am Schloßauer Waldrand. Rosemarie Scholl schmückte und pflegte die Kapelle jahrelang. Altersbedingt ging die Kapellenpflege vor einigen Jahren an Christa Scheuermann über, die dieses Amt mit gleicher Hingabe ausführt. Gerade die Waldkapelle „Maria Frieden“ steht über das Jahr im Mittelpunkt zahlreicher Andachten, wofür sich vor allem Marianne Mechler engagiert. Lobenswert ist die unkomplizierte Art und Weise, wie alle Kapellen in Schuss gehalten werden und dass sich immer wieder Menschen bereiterklären, diese mit Blumen zu schmücken und zu pflegen.